»resonanzen gehört werden«
beziehungsarbeit – kunst und institution
2011
4 kanal audioinstallation
künstlerhaus wien
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Interviews zu kunst, der gesellschaft bildender künstlerinnen und künstler österreichs und dem künstlerhaus wien, sind ausgangsmaterial der audioinstallation. ort der Interviews ist die celle im künstlerhaus. teilnehmerInnen sind mitglieder der künstlerInnengesellschaft. jede, jeder ist InterviewerIn und oder InterviewpartnerIn. Die antworten, gedanken und Ideen sind digital zu einer raumklang Installation verdichtet – als lebendiger aktueller beitrag einer aktiven künstlerInnen gesellschaft erlebbar projekt: Idee komposition brigitte pamperl raumklangarchitektur: peter szely, ske © brigitte pamperl beteiligte künstlerInnen judith baum, karin binder, peter braunsteiner, andreas buisman, linda christanell, magda csutak, Ilse chlan, reinhold egerth, ulrich gansert, joachim lothar gartner, harald gfader, waltraut gschiel, margit hart, christian helbock, manfred hirschbrich, barbar höller, eva hradil, susanne kittel haböck, renate krätschmer, richard künz, gabriele kutschera, gerhart langthaler, georg lebzelter, gert linke, fritz maierhofer, sabine müller funk, gabriela nepo-stieldorf, brigitte pamperl, michael pilz, heide pichler, christine pirker, rosa roedelius, fritz ruprechter, roman scheidl, elli schnitzer, lilo schrammel, werner schuster, marielis seyler, hubert sielecki, peter skubic, kurt spurey, leonhard stramitz, walter strobl, maria temnitschka, gerlinde thuma, natalia weiss, fridolin welte, jana wisniewski |
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